a. Onboarding und Datenzugriff: Vor Einführung des SPP mussten Lösungsanbieter separate Konten haben, um Verkaufspartner unterstützen zu können, die verschiedene Amazon Store-Programme nutzten. Das erhöhte den Zeitaufwand für das Onboarding und die Kosten für die Bereitstellung von Lösungen. Das SPP verbessert das Onboarding-Erlebnis, indem es Ihnen einen zentralen Ort bietet, an dem Sie sich registrieren, Berechtigungen beantragen und den Zugriff verwalten können. Nach dem Onboarding können Sie Berechtigungen an Teammitglieder delegieren, den Datenzugriff verwalten und Partnerautorisierungen verwalten – alles an einem Ort.
b. Schnelle Markteinführung: SPP beschleunigt die Markteinführung, indem es 1) fertige Integrationen für alle Externalisierungspunkte bietet, die von Amazon-Verkaufspartnern genutzt werden, und 2) Tools, die ihnen helfen, neue Möglichkeiten der Datennutzung zu entdecken, zu bewerten und zu testen. Lösungsanbieter haben Zugriff auf Self Service Tools und Ressourcen, die Ihnen einen einfachen Einstieg ermöglichen.
c. Einhalten von Regeln: Lösungsanbieter können Maßnahmen zur Einhaltung von Regeln ergreifen, um eine Vielzahl von Programmen zu unterstützen. Dazu gehört auch der Einsatz kollaborativer und kontinuierlicher Überwachungstools wie Guard, um die Einhaltung der Sicherheitsstandards von Amazon automatisch sicherzustellen.
d. Überwachung der API-Nutzung: Entwickler können Ihre API-Nutzungsmetriken in SPP einsehen, um Aufrufeffizienz, Erfolgsquote und Fehler zu analysieren. Sie können Berichte herunterladen, um sie einfach zu analysieren und zu teilen und so die Optimierung Ihrer API-Nutzung voranzutreiben.